Mario Krause,Team Design & Components bei
Bender GmbH & Co. KG sagt über die Bay-2 Best-Price-Engine:


"Durch die Best-Price-Engine können wir in Echtzeit Preise und Bestände bei einer Reihe von Distributoren automatisiert abfragen. Dieser Benefit verschafft uns einen enormen Vorsprung auf dem Markt, wenn es darum geht, kritische Teile zu beschaffen und somit lieferfähig zu bleiben.“

 

 

Achim Mühlhans, Entwicklungsleiter Design & Components bei
Bender GmbH & Co. KG sagt über den PDM Viewer:

"Der Bay-2 Viewer von Bay-Soft ermöglicht allen Kollegen einen detaillierten Einblick in unsere automatisierte Bauteildatenbank samt Technische Spezifikationen, Compliance, Risk, PCN, etc.- egal ob vor Ort, im Home-Office oder unterwegs.“

Genau das macht den browserfähigen PDM Viewer aus: ein Klick, ein Display, alle notwendigen Informationen. Das ist die Basis für effiziente Kalkulationen.

Customer Voice Webinar vom 21. Juni 2023

Easy Lifecycle Management: Wie garantiere ich die Fertigung meiner elektronischen Geräte - heute, morgen und übermorgen?

Obsolete Bauteile, globale Krisen und Lieferprobleme – Wie lange können wir unsere Baugruppen und Geräte noch produzieren? Welches unserer Bauteile ist kritisch? Welche Maßnahmen erfordert es, um Engpässe frühzeitig zu erkennen?

Wie Bender diese heiklen Fragen dank der Bay-2 Obsolescence Software optimal für sich beantwortet, berichtet Marcel Fischer, Component Engineer aus Anwendersicht.

Das Webinar gibt einen Einblick in die hochdigitalisierte Arbeitswelt bei Bender powered by Bay-Soft und SiliconExpert. Seid gerne mit dabei.

Hier geht es zur Aufnahme.

Welche Chancen bietet Künstliche Intelligenz bei der Umsetzung von Projekten in der Elektronikbranche? Und wo liegen die Grenzen und Herausforderungen? Darüber diskutierten rund 40 Fachleute aus der Elektronikbranche am 15. Februar 2024 in Grünberg. Eingeladen hatte der Fachverband für Elektronikdesign und -fertigung – Regionalgruppe Frankfurt. Gastgeber war Bender in Grünberg.

Die Podiumsdiskussion stand unter dem durchaus provokant gemeinten Titel „Warum KI, wenn schon Industrie 4.0 nicht funktioniert?“ Die bisherigen Erfahrungen mit dem Thema Industrie 4.0 in der Branche sind sehr unterschiedlich. Daher sind die Erwartungen an Künstliche Intelligenz noch verhalten. Die Teilnehmenden waren sich allerdings einig darin, dass Künstliche Intelligenz in Zukunft eine große Rolle in der industriellen Fertigung spielen wird. Im Moment fehle es vor allem kleinen Firmen allerdings an Manpower und Knowhow. Hinzu kommt der zunehmende Fachkräftemangel. Der Fortschritt lasse sich nicht aufhalten. Es komme darauf an, die Chancen Künstlicher Intelligenz zu nutzen, dabei aber auch die nötigen Rahmenbedingungen und Standards für ihren Einsatz festzulegen. Angst, dass Künstliche Intelligenz künftig Arbeitsplätze vernichte, hatten die Diskussionsteilnehmer nicht. Es würden zwar alte Berufsfelder wegfallen, dafür aber neue entstehen.